In der Rede vom Kanzler Scholz, ein Mitglied der freimaurerischen Loge Deutschlands, bot der Herr den Persern sein Wertesystem als eine Alternative an. Ein Kanzler der SPD, dessen Vorgänger - Herr Schmidt - direkt an der Revolte gegen den Shah beteiligt war und uns 43 Jahre lang Leid bescherte. So ist es nicht verwunderlich, dass nur linken deutsch-iranischen Gesinnungsleuten in politischen Kreisen Berlins oder in den Talkshows der berühmten freien Presse Deutschlands eine Tribüne zur Verfügung gestellt wird, während die gleichen Täter der Meinung von mindestens mehr als der Hälfte des iranischen Volkes zensieren. Das Imperium der Lüge wackelt jedoch sehr kräftig. Z.B. sind die Tweets von den erschossenen Frauen und Kindern, über ihre Gesinnung und darüber, dass sie Royalisten und alles andere als linke Gauner waren, von iranischen Aktivisten festgehalten und für den Fall der westlichen Zensur archiviert worden. Denn die Iraner ersuchen wahrhaftige Freiheit und kein Theaterstück über Freiheit in der die Hauptrollen anstatt „Einstein“, „Newton“ und „Möbius“, Baerbock, Scholz und Habeck heißen und sich das Ganze in einer Irrenanstalt abspielt! Lassen Sie uns jedoch vom Dürrenmatt losreißen und die aktuelle Situation Irans etwas gradliniger analysieren:
Der Iran gehört zu einer Handvoll Ländern, die als „Zivilisation“ bezeichnet werden. Der Unterschied zwischen Zivilisation und Kultur ist am einfachsten wie folgt zu erklären: Die Zivilisation ist eine Hardware auf welche Software wie Kultur, Religion usw. installiert werden. Nach dem der Shah die persische Zivilisation als eine Alternative zur westlichen Zivilisation erklärt hatte und auf der Konferenz in Mexico im Jahre 1978 direkt in der Nachbarschaft der USA den Westen zu einer Unkultur der Ausbeutung der Menschheit erklärte, kam es zu der sogenannten islamischen Revolution und den größten Angriff auf die persische Zivilisation seit ihrem Bestehen. Denn dieser Angriff war heimtückischer als die der Mongolen. Die islamische Religion bzw. die schiitische Subkultur wurde zur „Hardware“ erklärt, die persische Flagge wurde gegen eine neue Flagge ersetzt, die höchstens als eine Parteiflagge dienen könnte, die iranische Geschichte wurde von den Schulbüchern verbannt, persische Helden verteufelt, alle nationalen Symbole wurden heruntergeholt und durch neue ersetzt, zu denen die Iraner bis heute keine Verbindung spüren können. Deshalb sehen Sie überall auf der Welt bei den Demonstrationen die „Löwe und Sonne“ – Flaggen statt des von den Mullahs diktierten Identitätszeichens. Die Gesellschaft wurde extrem gespalten. Durch die diktierte Fake-Identität entstand bei den Menschen, die diese neue Fake-Identität nicht annehmen wollten oder konnten, ein inneres Vakuum. In dieses kulturelle Vakuum stieß der Westen mit einer linksliberalen Unkultur hinein und verzog viele Iraner so sehr, dass einige nur noch zwar persisch sprechen, ihr Geist bzw. ihre Seele nichts mehr mit diesem Land und dessen Kultur und Geschichte gemein hat. Im Gegensatz zu dem, was westliche Analysten von sich geben bzw. gerne erreichen würden, hat der Iran kein Problem zwischen den verschiedenen Religionen und Konfessionen innerhalb des Landes. Auch nicht zwischen den verschiedenen Stämmen, denn wäre es so, würden nicht in allen Ecken des Landes trotz Jahrzehnte langer Separatismus- Propaganda benachbarter Staaten, sich nach dem Tod einer iranischen Kurdin alle ethnischen Grupperungen aufregen und auf den Straßen vom Nord nach Süd, vom Westen nach Osten, mein Leben für „Iran“ schreien. Merke: Der Iran ist kein Fake-Staat wie so einige Länder im Nahen Osten. Die verschiedenen Gruppierungen, die nach der Revolution 1979 Formen annahmen und für die Spaltung der Gesellschaft sorgten, sind hingegen die „Khomeinisten“, die „Verwestlichten“ und die „Traditionalisten“. Die Nationalisten können in jede dieser Gruppen vorhanden sein. Wir haben z.B. Islamisten, die sich auch als Nationalisten ansehen und ein Blick auf iranische Nationalisten im deutschen Exil reicht aus um zu sehen, dass diese eher verwestlichte Figuren sind als tatsächliche Nationalisten Irans.
Bisher wurde die kulturelle Spaltung dargelegt. Jetzt geht es um die geopolitische Lage, aus der die Proteste im Iran hervorgehen, bevor ich am Ende zu der Rede des deutschen Bundeskanzlers komme.
In Analysen wie „Die Grünen“ und „Als Schröder die Vertrauensfrage stellte“, gab ich einen kurzen Einblick in die aktuelle geopolitische Lage, die zwar in den 70ern ihren Anfang nahm und nun und meiner Meinung nach am Ende dieses Weges zu einem solchen Desaster geführt hat. Wo stehen wir jetzt? Nun, jeder weiß, dass Elektroautos uns sonstige Wege keine Lösung für die Zukunft sein können. In Deutschland noch nicht einmal die notwendigen Stromkabel für die anvisierte Menge vom Stromverbrauch, der auf uns bei grünen Plänen zukäme und da haben wir noch nicht einmal die richtigen Schwierigkeiten bei Millionen Elektroautos auf europäischen Straßen erwähnt. Die beste und sauberste Lösung ist synthetischer Kraftstoff, der aus Gas gewonnen wird und das wissen alle Beteiligten. Nun hatten wir ja gesehen, dass der Westen in Syrien, wo Interessen der Player und die Wege zusammenlaufen, kein Erfolg hatten. Mit dem Untergang der IS-Islamisten sind auch die Interessen des Westens zum aller größten Teil in diesem Distrikt zerfallen. Alle Optionen des Westens zu diskutieren, die an den Energiequellen durch die iranischen Mullahs, also durch die Geister, die der Westen selbst vor fast 44 Jahren rief und ihnen im Kampf gegen die „Persische Zivilisation“ zur Macht verhalf, zerschmettert wurden, würde zu weit führen. Es stehen aktuell vier Optionen zur Wahl:
1. Öl- und Gas Russland-Ukraine -Krieg
Iranische Militärexperten überzeugten die Russen davon, die Kriegsstrategie der Iraner in Syrien als Vorbild für den Ukrainer-Krieg zu verwenden. Statt Kiew und weite Gebiete verlustreich einzunehmen, sollten die Russen sich auf die strategisch wichtigen Punkte zurückziehen, die Ukrainer kommen zu lassen, durch Bombardierungen enorme Kosten für westliche Staaten Tag für tag zu erzeugen, bis diese in die Knie gehen. Es ist also kein Zufall, dass der aktuelle Verteidigungsminister der Ukraine von einem möglichen Ende des Krieges spricht.
2. Öl- und Gas aus Griechenland
Griechenland bzw. der privatisierte Konzern „Hellenic“ kann Europa mit Erdgas versorgen. Allerdings gehen bei dem aktuell herrschenden Recht der Länder auf ihre Küsten und die sich im Meer befindlichen Ressourcen die Türken leer aus. Deshalb droht Erdogan in Griechenland bzw. Südzypern einzumarschieren und den Rauswurf aus der NATO zu riskieren. Doch die Griechen sind dieses Mal von den Amerikanern bestens bewaffnet worden und ein solcher Schritt wäre selbstzerstörerisch. Diese Drohungen sorgen jedoch für eine Patt-Situation und Lähmung in Sachen Gas-Verkauf.
3. Öl- und Gas aus dem kurdischen Teil Iraks
Das war der leichteste und von Deutschland ursprünglich favorisierte Version. Die Pipelines sollten durch die Türkei nach Europa, die Türken und die Israelis, die auch beteiligt werden sollten, wären Hauptprofiteure dieser Konstellation gewesen. Doch dann beendete eine iranische Rakete auf das Meeting dieser Mächte die Träumereien im Nordirak, was in den deutschen Medien nur nebenbei erwähnt wurde. Nun beginnt mit dem Terror in der Türkei, den Erdogan der PKK zuschrieb, ein zweiter Anlauf. Die Türken haben angefangen Stellungen der PKK in Nordirak und Syrien zu bombardieren und sich einen stabilen Korridor zu verschaffen, der dann vom türkischen Militär bewacht wäre und Pipelines in die Türkei bringen könnte. Doch ein solcher Eingriff ist natürlich völkerrechtswidrig. Daher ist ein iranischer General direkt nach dem Bombenangriff in Istanbul in den Irak geflogen und ihnen Waffensysteme angeboten. Es sieht nun so aus, als ob das iranische Militär in den Nordirak einmarschieren, die kurdischen Soldaten entwaffnen und das Gebiet an das offizielle irakische Militär übergeben würde. Die Diebeshand des Türken wäre in einem solchen Falle abgehackt!
4. Öl- und Gas aus dem Kaspischen Meer
Das ist die vernünftigste Option. Denn dort gibt es mehr als genug Erdöl- und Gas und die Strukturen sind bereits geschaffen worden. Die größten Quellen liegen übrigens auf der iranischen Seite. Es gibt für Europa zwei Optionen:
A) Die Türken und Azarbaicaner schaffen es Südarmenien einzunehmen und einen Korridor vom Kaspischen Meer in die Türkei zu schaffen.
B) Es kommt zu einer Revolution im Iran und dann dreht sich plötzlich alles zu Gunsten der Europäer. In diesem Falle wäre das Interesse des iranischen Volkes, also ca. 80% bestehend aus Traditionalisten und Verwestlichten, deckend mit den Interessen der Europäer, aber…
Iran, die „Sozialistische Internationale“ und Olaf Scholz!
Nach mehreren Wochen des iranischen Volksaufstandes hat sich der deutsche Bundeskanzler endlich zu den Protesten im Iran geäußert und Stellung bezogen. Bevor ich mein Lob für diese verspätete Aktion ausspreche, möchte ich erst meine Kritik formulieren und an ein paar bittere Fakten erinnern, da wir bis heute keine Reue von den westlichen Politikern und vor allem den Linken unter ihnen, über ihre Rolle beim Installieren dieser sogenannten „Islamischen Republik“, die im Übrigen auf eine Fantasiereligion aufgebaut ist und nichts mit dem eigentlichen Schiitentum oder gar Islam zu tun hat, zur Kenntnis genommen haben. Denn der deutsche Bundeskanzler bot (in einem kurzen Video) den Persern sein demokratisches Wertesystem als Rettung an, während die Perser ein Ende der aufgezwungenen Fremdherrschaft durch islamistische Kräfte im Iran fordern und zu ihren freiheitlichen Wurzeln zurückkehren möchten. Die Iraner gehen derzeit auf die Straßen und rufen berechtigter Weise nach Freiheit. Zur Erinnerung: Es ist genau das Volk, was vor 2500 Jahren die Menschenrechte niederschrieb, während die Römer ihre Gefangenen wilden Tieren vorwarfen und in Athen vier von fünf Menschen Sklaven waren. Der deutsche Bundeskanzler sprach zu und über ein Volk, welches nachweislich vor mehr als 2500 Jahren, Frauen Eigentumsrecht gab und sie bei Schwangerschaften bzw. bei der Mutterschaft entlohnte als überall um dieses Volk und das erste Weltreich der Menschheitsgeschichte herum die pure Barbarei herrschte. Herr Scholz sollte daran erinnert werden, dass fast alle großen Staatsmänner noch kurz vor der NATO-Islamisten -Revolte bei der persischen Pfauenthronfeier antraten, während das Land eine solch starke wirtschaftspolitische Richtung verfolgte, die seine Währung seinerzeit in den deutschen Geschäften -wie KaDeWe- neben der D-Mark als direkte Zahlungsmittel akzeptieren ließ. Und es darf nicht in Vergessenheit geraten, dass westliche Länder wie Schweden Kreditanträge beim Shah von Persien stellten und diese Kredite auch bekamen. Doch vor allem darf es nicht entschwinden, dass unter einem SPD-Kanzler die deutsche Botschaft in Teheran iranischen Verrätern jeden Donnerstagabend den roten Teppich ausrollen und propagandistische Gedichtsveranstaltungen abhalten ließ, während dieselben Kommunisten zur gleichen Zeit in Deutschland nicht einmal Lockführer werden durften. Richtig Herr Scholz: Es war die SPD, besser gesagt Helmut Schmidt, der mit der internationalen Linken auf der Konferenz von Guadelope 1979 beschloss, den Mullah Khomeini an die Macht eines Landes zu verhelfen, das zu den 5 existierenden Zivilisationen der Menschheit gehört. Hätte die NATO damals 10 Atombomben gleichzeitig auf den Iran geworfen, wären die Folgen der Zerstörung nicht so verehrend, wie wir es in den letzten 44 Jahren erleben dürften. Sie erpressten den Shah mit verschiedenen Druckmittele zu gehen, flogen den Khomeini vom Paris nach Teheran, den Ihresgleichen vorher bei der BBC und co zum iranischen Ghandi propagiert hatten. Der verantwortliche General der Nato für den mittleren Osten flog nach Teheran und drohte den iranischen Generälen mit Angriff im Falle eines Putsches und dieser blieb solange bei den Generälen als „Aufpasser“, bis die Macht übergeben wurde. Und als man unsere besten Genaräle, Piloten und Experten erschoss, damit ein kleiner Saddam sich erlauben konnte, es mit dem großen Nachbarn aufzunehmen, beteten christliche Botschafter der Europäer hinter den Mullahs auf dem Freitagsgebet in Teheran. Sehen Sie Herr Scholz, das alles passierte mit der Unterstützung einer SPD-Regierung unter Schmidt, obwohl der Shah abgedankt hatte und die Regierung Bakhtiars eine Demokratie nach europäischer Art und Vorlage zustimmte und vorantreiben wollte. Es war auch kein Zufall, dass Bakhtiar Jahre später in der Stadt auf mysteriöser Art und Weise getötet wurde, die Khomeini Jahre lang beherbergt hatte: Paris! Eine Demokratie übrigens, die von iranischen Helden der Antike zu Recht als ein Fundament der Lüge bezeichnet wurde. Es ist aber verständlich, dass in diesen Zeiten, in denen Europa geopolitisch dem Ende naht, Sie plötzlich die Liebe zu genau diesem Iran wieder entdeckt, dem sie vor fast 44 Jahren aus reiner Macht- und Profitgier einen so brutalen Schaden zugefügt hat, das mit Worten kaum zu beschreiben ist. Ein so reiches Land wurde mit allen Tricks und Mittel allein wirtschaftlich dermaßen beschädigt, dass die Zahl eine „1“ am Anfang hätte und so viele „Nullen“ dahinter, dass das Aufschreiben dieser Zahl vermutlich eine Strecke vom Tehran bis nach Paris in Anspruch nehmen würde. Doch der Shah hatte Sie in seinem Buch gewarnt: Jedes Mal, wenn der Iran in der Menschheitsgeschichte schwach würde, drohte der Welt Chaos. Und das Chaos, dessen Anfang Ihre Partei tatkräftig mit inszeniert hat, müssen auch Sie beenden. Sonst beenden andere das Chaos auf ihre Art und Weise und Sie wissen nur zu gut, dass Sie dieses Szenario nicht erleben möchten.
Das neue Regime ließ eine der ältesten Flaggen der Welt, "Löwe und Sonne", durch eine neue, wurzellose Flagge ersetzen und taten und tun bis heute alles, um die persische Zivilisation zu verleumden. Nun kommt ein Kanzler aus derselben Partei, die uns Persern vor mehr als vier Jahrzehnten „mit“ dieses unbeschreibliche Verbrechen angetan hat und verspricht Unterstützung. Im gleichen Atemzug werden die iranischen Löwen und Sonne-Flaggen bei den von Deutschland organisierten Veranstaltungen nicht auf die Bühnen zugelassen. Den schmutzigen Linken ist unsere Flagge ein Dorn im Auge. Sie wollen einen "freien" Iran als eine Subkultur der westlichen Zivilisation und fürchten nichts mehr als eine Alternative zu ihrer kranken "unzivilisierten, wilden, wilden, wilden Westen"!
Verehrter Herr Scholz, lassen Sie nur einmal das iranische Volk wissen, dass Sie und Ihresgleichen keine Parasiten sind, die nur eines im sinne haben: In die Köpfe der Opfer einzudringen, um sie zwecks Ausnutzung und Missbrauchs gesellschaftspolitisch lenken zu können. Sie verpassen die historische Chance zum Freund des Irans zu werden. Ein Land mit unglaublichem Potenzial und das wissen Sie selbst am besten. Wir sind der Iran, das erste Imperium der Menschheitsgeschichte, das so vieles im Laufe seiner Geschichte hervorgebracht hat, so, dass Ihnen und Ihresgleichen nichts übrigblieb, als zu verheimlichen, abzulenken, zu zensieren und über dieses wundervolle Land notorisch Lügen zu produzieren. Notorische Lügner verlieren in einem historischen Automatismus jegliche Kreditwürdigkeit, auch übrigens unter eigenem ahnungslosem Volk, was Sie sicherlich mit jeder Zelle täglich zu spüren bekommen. Eine ehrliche Freundschaft wird Sie und Deutschland für die nächsten Dekaden wirtschaftlich sowie geopolitisch absichern. Eine heuchlerische und vorgespielte Freundschaft, was wir derzeit leider sehr stark beobachten, wird Ihren und Ihren verrufenen Plänen - wenn überhaupt - nur mittelfristig weiterhelfen, Ihnen und Ihresgleichen jedoch am Ende bloß Zorn und Feindschaft des wahren iranischen Volkes bescheren. Weisen Sie Ihren Geheimdienst und Ihr Außenministerium darauf an, ein transparentes Referendum in naher Zukunft im Iran zu unterstützen, in dem der Volkswillen über die zukünftige Regierungsform des Landes ehrlich ermittelt wird. Das ist für die absolute Mehrheit der Iraner alternativlos. Und seien Sie versichert: Die Perser, die heute auf den Straßen werden bis zum letzten Blutstropfen sogar das Mullah Regime. verteidigen, wenn Sie nur im Geringsten spüren, dass es um etwas anderes geht als ein Referendum. Wir sind nicht im Jahre 1979, die iranische Armee ist heute vom ganz anderen Kaliber, das iranische Volk ist nicht mehr so naiv wir vor vier Dekaden und vor allem sind Sie nicht mit der Qualität an Niedertracht gesegnet, mit der ein Jimmy Carter es war. Soviel Ehrlichkeit sollte man Ihnen doch noch zutrauen.
Es „scheint“ so, als ob die Franzosen es verstanden hätten. Bleibt abzuwarten, ob Sie und Ihresgleichen auch in der Lage sind, solch einfache Wahrheiten ebenfalls zu begreifen und zu akzeptieren.