Keine Chance für Parasiten: Der kleine Alidolf und das große Spiel!







Als im Mai 1987 Mathias Rust in einem Kleinflugzeug auf dem Roten Platz in Moskau landete, ahnte weder er noch der Rest der Welt, dass seine Landung den Verlauf der Geschichte ändern würde. Jahrzehnte später sollten der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl und der ehemalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Gentscher preisgeben, dass diese Aktion von westlichen Geheimdiensten in Zusammenarbeit mit dem vorherigen russischen Präsidenten Gorbatschow und seinen Vertrauenspersonen im Geheimdienst geplant und durchgeführt wurde, um diesem einen Vorwand zur Beseitigung unliebsamer Generäle zu liefern. Am nächsten Tag schlug ein wütender Gorbatschow auf dem Tisch, drohte den umgangenen verantwortlichen Generälen mit dem Tod, damit sie mit dem Rauswurf aus der Armee mehr als zufrieden waren. Rust, der aus einer Psychiatrie geholt wurde, jedoch absolutes technisches Verständnis besaß, um ein Kleinflugzeug fliegen zu können und Anweisungen Folge zu leisten, wurde aus der russischen Haft entlassen, weil man schnell feststellte, dass er ein Spinner war. Zwei Jahre danach sollte er einer angehenden Krankenschwester ein Messer in den Bauch rammen, was, so abartig es auch klingen mag, ein kleiner Preis für die westliche Vorstellung von Freiheit für Millionen Menschen, gefangen in ideologischen und politischen Zonen der Sowjetunion, gewesen war.

Wir sind im Jahr 2023. Der kalte Krieg ist dieses Mal nicht mehr zwischen einem kapitalistischen Wirtschaftssystem des Westens und einem kommunistischen des Ostens, sondern dieses Mal geostrategisch bedingt, zwischen Russland und dem Westen wieder aufgeflammt. Doch dieses Mal hat Russland rund um die Welt starke und entschlossene Verbündete und Unterstützer. Auch, wenn teilweise heimlich und teilweise aber auch von der westlichen Welt verschwiegen. (Im Artikel „Die Grünen“, zu finden unter der Rubrik „Politik“, würde die wirtschaftspolitische Lage der Welt in Kürze dargelegt. Ich empfehle allen, die ihn bisher nicht lesen konnten, es nachzuholen.)

Zwischen Verbündete und Gegner gibt es Vasallenstaaten, wie den Fakestaat Azarbaican. Entstanden als Resultat der Landung eines Verrückten auf dem Roten Platz ohne jegliche historische oder ethnische Legitimation. Die Vorstellung, dass die Einheimischen türkischen Wurzels waren, entstand erst in den 90ern durch die westliche Propagnda. Als die Sowjetunion aufgelöst wurde, baten viele Azarbaicaner an der Grenze zum Iran, deren Videos heute noch existieren, um den Anschluss an ihr Heimatland Iran, von dem sie vor einigen Dekaden getrennt wurden. Doch der damalige Mullahpräsident und größter Freimauerer der Mullah "Rafsandjani" verweigerte die Aufnahme, legte nicht mal Einspruch ein, als der neue Staat den gleichen Namen wie die nördliche Provinz Irans bekam. Ein Fakestaat, der Aliev-Familie mit Mafia-Strukturen seit der Gründung bis heute ausgebeutet wird. Die Familie verkauft die Bodenschätze vom Kaspischen Meer an westliche Staaten und allen voran England und USA und investiert die Einnahmen massenweise wieder im Ausland oder verschwendet die Gelder einfach nur, während es dem eigenen Volk alles andere als wirtschaftlich gut geht. Einer der größten Profiteure ist hierbei die Türkei. Die türkische Propaganda versucht die Bevölkerung seit Jahren zu türkisieren und wirbt dafür, sich gegen die starke iranische Identität, die seit tausenden von Jahren zu dieser Gegend gehört, zu behaupten. Während der türkische Präsident noch davon sprach, dass die Azaris Iraner seien und Pläne der Zionisten für eine türkische Außenpolitik nicht annahm, kamen später andere Parasiten, wie der verwirrte Davutoglu auf die politische Weltbühne, die den zionistischen Plänen ideologisierten und von der Mongolei bis hin zur Türkei eine einzige Ethnie sahen, die im Sinne der NATO-Staaten gegenüber Russland im Norden und Iran im Süden für Kopfschmerzen und Ausbeutung der gesamten Gegend im Sinne des Westens sorgen sollte. Europäische Satelliten würden in die atmosphäre geschossen, die 24 Stunden lang türkische Serien in diese Gegend ausstrahlten ist nur ein von vielen Beispielen, wie der Westen die Türkisierung Mittelasiens mit einem ethnofaschisten Hintergrund vorantrieb, der noch vor 30 weder türkisch, noch rassistisch, noch im Dienste der NATO-Staaten positioniert war. Im Falle des Fakestaates von Azarbaican: „Azar“ bedeutet im altpersischen „Feuer“ und „baican“ bedeutet „Ort“. Also Ort des Feuers, wo die persisch zarathustrische Priesterkaste traditionell angesiedelt war. Nach der Annahme vom Islam kamen andere Völker in diese Gegend. So auch ein Teil von türkomongolischen Familien und Stämmen, die den Islam angenommen hatten. Später kamen Slawen und Russen dazu. Die heutige Bevölkerung Azarbaicans ist also ein einzigartiger Mix von persischen Wurzeln mit türko-slawischen Stämmen. Der Versuch des Aufbaus von einem Bild einer reinen Ethnie kam einerseits aus einem „nationalen“ Minderwertigkeitskomplex gegenüber des großen Nachbarn Iran hervor und andererseits bizarre Aktionen wie die Verhaftung von Duzenden von Bürgern wegen „Iran-Liebe“, was in Azarbaican unter Strafe steht! Bizarre Szenen wie die Aufstellung der Statue eines iranischen Poeten namens Nezami Ganjavi, von dem Shakespear die Idee für sein Werk „Romeo und Julia“ her hatte und der nie außer in der persischen Sprache eine andere Sprache gesprochen, seine Werke nur in dieser Sprache für die Nachwellt hinterlassen hat und keinen Zweifel in seinen Texten ließ, dass er Perser war und den Iran liebte, am zentralen Platz der Hauptstatt Baku, um ihn zu türkisieren, ließen und lassen nur Kopfschütteln und Empörung zu. Ist das Ironie oder eher Sarkasmus des Schicksals, dass diese Leute nun die Statue des Mannes als Symbol für ihre Rasse und Blut am Hauptplatz ihres neuen Hauptstadts "Baku" aufgestellt haben, der nachweislich keinen Zweifel daran liess, dass er von genau diesen Leuten mit ihrer Fakekultur bzw. "Kültür" nichts hielt?









Hier ein Auszug aus „Leyli und Majnoon““



"Türkisch zu sein, gehört nicht zu meinem Charakter,
sich auf Türkisch zu verständigen, ist meiner nicht würdig.
Derjenige, der bedeutendes zur Welt bringen möchte,
der ist auch einer ansehnlichen Sprache mächtig!

" (Auch die osmanischen Könige sprachen nur Persisch, weil sie die türkische Sprache bzw. Dialekt für die Sprache des niederen Volkes hielten)







oder andere Zitate vom alten Helden des neuen Fakestaates, wie:







Die ganze welt ist ein Körper,
doch der Iran ist das Herzstück



Auf diese Idee kamen die Azaris durch die „Gedankenfabriken“ der Türken, die ca. 60 Jahre zuvor angefangen hatten, ganze Bücher zu fälschen um damit die Hälfte der persischen Dichter und Denker zu Türken zu erklären, wie in diesem Falle mit dem folgenden Buch:







Unterstützt wurden und werden diese parasitären „Gedenken- bzw. Idiotiefabriken“ von sehr bedauerlichen Figuren, wie die Israelin Brenda Schaffer, die mit Millionen an USD von Ölgeldern bezahlt wurden, damit sie einen akademischen Anspruch des neuen Fakestaates, der jünger ist als die meisten iranischen Firmen, auf Teile der iranischen Geschichte erheben und eine Legitimation für ihn herzaubern, was natürlich nicht möglich ist, weil diese Fakestories vom Grunde auf falsch sind. Die Zionisten geben den Türken, was sie sich schon lange ersehnen, nämlich vor den Osmanen kein Wandervolk zu sein, sondern ansäßige mit eigenen kulturellen Leistungen. Sie bauen denen diese Traumwelt auf, weil sie ganz genau wissen, dass sie diese Traumwelt zu gegebener Zeit, wenn sie also die Türken für ihre Zwecke ganz ausgenutzt haben und mit denen fertig sind, wie eine Blase extrem schnell zerplatzen lassen können.







Von Terroranschlägen auf iranische Zivilisten bis hin zum Giftgasangriffen auf iranische Mädchenschulen, alle diese Terroristen des Staates Israels werden von diesem kleinen Fakestaat aus organisiert, der im Falle eines Krieges innerhalb von wenigen Tagen von der iranischen Armee erobert wäre. Letzteres, also chemische Angriffe auf iranische Mädchenschulen, ist eine False Flag- Aktion des Westens nach dem Muster vom Matthias Rust, die die iranische Bevölkerung auf die Mullahs hetzen soll, was ohne hin schon geschehen ist und aller Voraussicht nach zukünftig heftiger sein wird. Nur ist es so, dass diese Aktionen Europas mit Hilfe ihrer Vasallen die revolutionären Vorgänge innerhalb des Iran verlangsamen. Hinzu kommt, dass die Bedrohung durch einen kleinen Fakestaat, der Iran einerseits mit krieg bedroht und andererseits bereitsteht, um in den südlichen Teil Armeniens einzumarschieren, um die Grenze Armeniens und Irans abzutrennen und später Pipelines direkt in die Türkei und nach Europa zu ziehen, viele Iraner in ihren Aktionen gegen das Mullahregime zurückhält. Die Landung auf dem Roten Platz visierte damals in aller erster Linie hohe Generäle der sowjetischen Armee an, die chemischen Angriffe auf die Mädchenschulen jedoch zielen auf Säuberungen auf Geheimdienstebene hin, damit später reformistische - und revolutionäre Kräfte gemeinsam das System umkrempeln. Doch wird es mit Iranofeinden, wie Aliev, der seine Bürger in einer Klein-Adolf-Manier wegen „Iranliebe“ einsperren lässt, seine Schulbücher mit antiiranischer Hetze füllt und gegen vitale Interessen Irans arbeitet und das älteste Land der Menschheit bedroht, kaum zu machen sein. Eher wird dieser kleine Handlanger des Westens dafür sorgen, dass auf der anderen Seite Israel und später Türkei als Vergeltung von den iranischen Verbündeten angegriffen werden und einen hohen Preis für solche unüberlegten Strategien zahlen. Gerade die Türkei ist extrem verletzbar und mit der Unterstützung von Terrorgruppen, wie die IS, haben sie sich nun wirklich keine Freunde in der Gegend gemacht. Es sieht daher so aus, als ob die Türken in den nächsten Dekaden einen sehr hohen Preis für die Fehler von Erdogan und seine türkofaschistuide Politik zu zahlen hätten. Die Unterstützung Alievs wird diesen Prozess nur beschleunigen!