Mit den grünen Kriegstreibern in den Dritten Weltkrieg: Was uns die Medien verschweigen!











Grüne Kriegstreiber, grüne Sekte oder die grüne Pest sind nur ein paar Beispiele für eine Reihe negativer Begriffe, die sich in den letzten Jahren über die einst Pazifisten-Partei im Volksmund verbreitet haben. Tatsächlich hat der neue aggressive Amerikanismus der Grünen die außenpolitische Richtung anderer Parteien in einer sehr würdelosen Art und Weise nicht nur übertroffen, sondern die Fassade dieser Partei in Staub zerlegt und sie vor ihrem traditionellen Klientel als das dargestellt, was sie eigentlich sind: Die politischen Ziehkinder Amerikas unter dem Deckmantel von Umweltschutz. Denn die neuen Dirigenten dieser Partei, Habeck und Baerbock, haben nicht nur beste Kontakte zu den Globalisten der USA, sie sind regelrecht von Washington indoktriniert. Es ist daher absolut nicht verwunderlich, dass diese Parteispitze die Interessen der USA über vitale Interessen Deutschlands stellt und statt eine versöhnende Rolle Deutschlands einzunehmen und sich zum richtigen Zeitpunkt als Garant des Friedens in Europa zu positionieren, wird dieses Land unter grüne Dirigenten wie Habeck nicht nur in eine Wirtschaftskrise gestürzt, sondern direkt in eine katastrophale und desaströse Lage als treibende Kraft in einen möglichen Weltkrieg gesteuert, der ohne die aggressive außenpolitische Position der Bundesrepublik Deutschlands, gestützt von jubelnden Mainstream-Medien, erst gar nicht möglich wäre. Wie die Finanzierung und Steuerung dieser Jubel-Medien funktioniert, ist hier gar nicht das Thema. Es sollte nur an dieser Stelle erwähnt werden, dass diese Propagandamedien deshalb so ein leichtes Spiel haben, weil während der Corona-Krise eine nach Wahrheit strebende Kraft hierzulande durch ein Ablassventil still gelegt wurde: Eine mysteriöse Desinformiereinheit namens "QAnon", die im Stile einer Geheimorganisation bestens diszipliniert war, lockte durch in den Medien verschwiegene Wahrheiten und Halbwahrheiten viele Menschen in eine Desinformationsfalle, um ihnen dann zwischen den Zeilen groteske Kindergeschichten als Wahrheit zu verkaufen, die mit der Zeit automatisch ad Absurdum geführt wurden und die nach Wahrheit strebende Kraft der Gesellschaft in Selbstzweifel brachten bzw. am Ende dieses Prozesses gänzlich neutralisierten. Ein großer Teil dieser Kraft ist nun offen für die Kriegspropaganda hierzulande und nimmt vieles als Wahrheit einfach an, auch wenn sie den Sinn von vielem, was gerade um uns geschieht, mit teilweise hohlen Berichterstattungen und völlig sinnfreien Analysen der Mainstream-Journalisten gar nicht begreifen kann. Sie lässt sich mit einfachsten Erklärungen und zeitweise sogar leere Parolen, die bestenfalls als Kriegstrommel dienen könnten, als aktuelle Nachrichten abservieren.





Doch worum geht es in diesem Krieg tatsächlich? Warum bestand Russland die ganzen Jahre auf Krim und Mariupol und wieso rüstet denn ein Beitrittskandidat der EU plötzlich gegen die EU auf?

Um das, was gerade in Europa passiert tatsächlich zu begreifen, müssen wir erst einmal verstehen, dass der Ukraine - Krieg ein dreidimensionaler Krieg ist, der sogar das Potenzial besitzt, das Ende der USA nicht nur als Weltmacht, sondern als eine Einheit einzuläuten und die Staaten in mindestens zwei verschiedene Länder zu zerteilen.



Dimension 1: Das monetäre System



Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Bretton-Woods-System installiert. In diesem System verpflichteten sich die Länder ihre Währungen an den Dollar zu binden und der Dollar wurde als einzige Währung an Gold gebunden. Der Dollar wurde dadurch so gut wie Gold und der Wert von den übrigen Währungen stand im Verhältnis zum Dollar. Diese wurden in den meisten Fällen niedriger als der Dollar gehalten, um die Exporte der jeweiligen Länder nicht zu gefährden. Als sich die USA und Iran in den Sechzigern politisch näherten, fingen die Europäer an, die Ihre Interessen nicht nur im Iran, sondern im gesamten Orient gefährdet sahen, die USA unter Druck zu setzen, in dem sie zunächst eine Instabilität des Goldmarkts in die Wege leiteten und zu spekulieren begannen und auf der anderen Seite ihr angelegtes Gold in den Staaten zu verkaufen drohten. Frankreich war Vorreiter. Daraufhin bot der Shah Präsident Nixon an, dass die OPEC alle Ölverkäufe mit USD vollzieht. Am 15.8.1971 verkündete dann Präsident Nixon, dass der Goldstandard bzw. das Bretton-Woods-System „vorübergehend“ ausgesetzt werden würde. (Der Wert von USD und vielen anderen Wehrungen wird mittlerweile durch eine Formel bestimmt, in dem Werte wie Handelsbilanzüberschüsse, Infrastruktur, Arbeitslosenzahlen usw. einfließen, was jedoch eine Fars ist denn diese Werte, wie man an Hand von Kern- und Allgemeininflation sehen kann, sind teilweise völlig verzerrt.) Durch die Watergate– Affäre und den Sturz Präsident Nixons konnte das Projekt nicht abgeschlossen bzw. zurück zum Goldstandard geführt werden und somit wandelten sich der USD und mit ihm alle anderen an USD gebundenen Währungen zu Fiat-Währungen in einem Ponzi-System, an deren Spitze sehr mächtige Personen kräftig an den wachsenden Schulden der USA verdienten bzw. immer noch verdienen. Der Shah schmiedete daraufhin Pläne für eine OPEC-Währung und hob die Ölpreise kräftig an, was zu der Ölkrise der 70er führte. Auf der OPEC-Vollversammlung 1975 in Algerien löste er die Grenzprobleme mit dem Irak sagte gen Westen, dass "Wir den Blauäugigen (Westen) keine Schutzgelder mehr zahlen werden" und verkündete in seiner Rede: "Wir (die Erdöl produzierenden Länder) sind heute miteinander verbundener denn je" und dass in der Einheit die Kraft liege. Zuvor hatte der Shah seinem Freunde, Präsident Sadat und damit den Araber bei ihrem Krieg gegen Israel beigestanden, in dem er ein Ölembargo gegen den Westen verhängte und kein Schiff durch die Straße von Hormuz ließ, als die israelische Armee 90 km vor Kairo stand, was zur Ölkrise 1973 geführt hatte. Als Folge der Ölpolitik des Shah stürzen die Kurse an der Wallstreet und Präsident Ford bat den Shah um die Änderung seiner Politik, da die US-Wirtschaft auseinander zu fallen drohte.



Aussagekräftiger Blick des Shahs auf Gerald Ford



Der Shah, auch der Adler des OPEC genannt, wollte nicht, dass der Westen durch Währungspolitik den Rest der Welt mehr arbeiten und produzieren lässt, während er selbst viel weniger arbeitet und fast nur sogenannte „Luxusware“ produziert und sich auf Kosten der Arbeitskraft anderer Länder ausruht bzw. bereichert. Doch ein Zusammenfall der US-Wirtschaft wäre im Anbetracht der Nachbarschaft mit dem kommunistischen Russland noch verheerender gewesen. Er ließ Gnade walten und verschob die Einführung der OPEC-Währung auf das Jahr 1982, während er an der Preiserhöhung des Rohöls festhielt. Doch dazu kam es nicht: Unter sehr mysteriösen Umständen kapitulierte die fünft stärkste Armee der damaligen Welt vor Steine – Werfern und der Shah ging ins Ausland. Der vom Jimmy Carter mittlerweile geführte Westen, der seinen aufgebauten Gegenspieler „Khomeini“ Jahre lang beherbergte und ihn vom Paris in allen Ehren nach Teheran flog, wollte den Shah nicht einmal wegen Behandlung seiner Krankheit Aufenthalt erlauben. Präsident Anwar Sadat war es, der den Shah in allen Ehren aufnahm und als der Shah in Ägypten verstarb, ist der Shah in einer der größten Versammlungen, die die Welt bis dato gesehen hatte, mit vielen Politikern der damaligen Welt und in allen Ehren bestattet worden.





Präsident Sadat wurde kurz danach, von einem Islamisten namens Khaled Istanbuli, der in einem komplexen geheimdienstlichen Komplott voll bewaffnet bis auf wenige Meter an Präsident Sadat herangelassen wurde, am 6.10.1981 bei einer Militärparade, die an den ägyptischen Angriff auf Israel im Jom -Kippur-Krieg mit voller Unterstützung des Shahs erinnern sollte, erschossen. Mittlerweile hatte sich Präsident Jimmy Carter die schauderhaftesten Figuren um sich gesammelt, die sich nicht nur in der Außenpolitik an Bestialität überboten: In der Finanzpolitik fingen sie mit Spekulationen auf Staatsebene an. Die jährlichen Handelsdefizite der USA wurden durch ein verbrecherisches Ponzi-System gedeckt. Das bedeutet, dass der Staat sich immer mehr Geld geliehen hat, um die bereits bestehenden Schulden abzuzahlen. Die neuen Schulden wurden später genau so abgezahlt. Mittendrin wurde das Gold, welches verschiedene Länder in den Staaten eingelagert hatten, an die Goldbank geliehen, die dann dieses Gold zu einem Zeitpunkt der Krise und höheren Wert verkaufte. Da die Spekulanten stets auf wundersamer Weise darüber informiert waren, wann diese Krisen zu Ende gingen und eine Art von Normalität in betroffenen Gebieten wieder einkehren würde, wussten sie auch immer, wann sie wieder Gold einzukaufen hätten. Der Gewinn aus diesem Kauf und Verkauf des Goldes mit „Insider – Wissen“ floss in genau diese Handelsdefizite. Diese Krisen hatten aber auch einen anderen Effekt: Der USD, der ohne Wert und fast grenzenlos gedruckt wurde, konnte wieder teilweise durch den Export von krisenspezifischen Gütern und allen voran Waffen wieder eingesammelt werden, damit es nicht zu einer Hypoinflation wie z.B. in der Weimarer Republik kommt. Ergo: Durch ein korruptes Geldsystem, welches Spekulanten in die höchsten Ebenen des Staates einlud und Krisen wie Kriege, Pandemien usw. fördert und durch eine nicht gedeckte Währung ging der Dollarimperialismus in eine neue Phase und konnte am Ende -unter anderem- hierdurch das Wettrüsten gegen das kommunistische Russland gewinnen.



Dimension 2: Geopolitik



Pufferzonen wie Ukraine und die baltischen Staaten dienen dazu, Russland in einem heißen Krieg zu ermüden. Deswegen flossen in den letzten Jahren viele Milliarden an Euros seitens der EU in diese Länder und förderten den Patriotismus, um aus den Männern dieser Länder entschlossene und ideologische Soldaten gegen eine mögliche Invasion der Russen zu basteln. Dass genau dieses Ereignis eintreffen sollte, stand schon in der Aussage vom amerikanischen Geostrategen Brzezinski vor mehr als 20 Jahren fest: „Die Ukraine wird das Gesicht Russlands ändern“. Eine Aussage, die damals von den meisten nicht verstanden wurde, nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine sich als prophetische Aussage herauskristallisiert. Denn genau das tun die Amerikanisten Deutschlands in der Politik, Wirtschaft und in den Medien: Sie verändern das Gesicht Russlands mit ihrer aggressiven westlichen Hegemonialpolitik. Man brachte Massenvernichtungswaffen bis wenige Kilometer an russische Großstädte wie St Petersburg heran und provozierte mit militärischen Verbindungen zu neu entstandenen Länder aus der zerfallenen Sowjetunion. Als Antwort brach das Team um Präsident Putin einen Plan mit dem Namen „Die Rettung Russlands“, was offen zeigt, dass es für die Russen um nichts weniger als das nackte Überleben geht. Im baltischen Raum hat Russland die Oberhand. Pufferzonen wie Finnland und Schweden, die schon immer inoffiziell Teil der NATO waren, werden nun aktiviert, um im Falle des Dritten Weltkrieges England und Frankreich als Barrikaden zu dienen. Im Süden wird Russland nach der Eroberung Odessas nicht nur den Landweg zu Moldawien sichern, sondern auch die Oberhand im Schwarzen Meer wieder gewinnen. Auf dem Landweg gibt es ab Polen und der Ukraine keine natürlichen Barrieren, die die russische Armee auf ihrem Weg nach Westeuropa im Falle des Falles aufhalten könnte. An dieser Stelle werden die Grünen für die NATO sehr wichtig. Während Scholz und vor allem Lindner, trotz all der Polemik, unter großem Druck und im Rahmen ihrer Möglichkeiten noch eine etwas zögerliche Politik gegenüber Russland zu betreiben versuchen, stoßen die Grünen immer mehr in neue Felder des Wahnsinns vor und bringen Deutschland in eine Position, die bestenfalls als Barrikade und Schutzschild der mächtigeren NATO-Mitglieder dienen soll. Die Waffenkäufe aus Übersee sind bestenfalls nur ein kleiner Nebenjob bzw. ein Schwanzwedeln von Straßenkötern gegenüber den Herrchen, die sie von der Straße geholt haben, zu verstehen. In den letzten Jahrzehnten haben die Lobbyisten Amerikas jede geopolitische Schandtat mitgemacht: Von unaufhaltsamer Nato-Erweiterung gen Osten bishin zur Beihilfe zu Türkisierung von Staaten, die vor ca. 200 Jahren nach Jahrtausenden vom iranischen Kernland von den Russen abgetrennt und nach dem Zerfall der Sowjetunion zu Einzelstaaten erklärt wurden. Länder, die weder eine gemeinsame Geschichte, noch eine gemeinsame Sprache, noch gemeinsame Kultur oder Traditionen haben, wurden kurzer Hand zu "Türkstaaten" erklärt, der Türksat wurde in die Atmosphäre gebracht, Türkwood wurde aufgebaut, türkische Händler wurden von den Europäern und vor allem Engländern mit allen unterstützt, damit sie in diese neu entstandenen Länder gehen usw. Man riskierte einen tollwütigen Regierungschef der Türken, der tatsächlich dachte, dass er über Nacht aus der Kraft seiner Muskeln eine solche Machtsituation erlangt hätte nur um geopolitisch Druck in Richtung der Russen und nach Süden Druck gegen Chinesen und den Iran auszuüben. Doch beim ersten Zucken der Chinesen hat Erdogan alle Köpfe der Euguren - Bewegung in der Türkei verhaften lassen. ins Flugzeug gesetzt und an die Chinesen abgeliefert. Allerdings werden die neuen geopolitischen Blöcke keinen Raum mehr für Zwischenspieler wie die Türkei, Pakistan, Serbien oder Indien lassen. Und genau deshalb rüstet der EU-Beitrittskandidat in den letzten Wochen mit Waffen aus Russland, China und dem Iran massiv auf. Die Serben haben noch eine offene Rechnung mit den Europäern und den Türken zu begleichen und sind trotz ihrer geographischen Lage geopolitisch betrachtet eine historisch gewachsene Pufferzone für den asiatischen Block. Ein Konflikt zwischen den Serben und den Türken hätte sogar das Potenzial, die Griechen ins Spiel zu bringen und die Nato nachhaltig zu schwächen. Andere Gefahren, wie ein Frexit sind derzeit zwar verschoben, jedoch nicht ganz vom Tisch. An dieser Stelle möchte ich jedoch das Ganze nicht zu weit ausführen und ein paar Ereignisse der letzten Wochen und Monate auflisten, die auf dem ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Eigentlich wäre diese Liste viel länger und ginge mehrere Jahrzehnte zurück. Jedoch wollen wir es so einfach wie möglich halten und uns nebenbei mal kurz fragen, warum man denn von den allermeisten Meldungen in den großen deutschen Medien entweder kaum etwas gehört oder gelesen hat oder die Ereignisse nicht richtig thematisiert und die Zusammenhänge erklärt wurden? Die Kanalisierung der Meldungen sind vollkommen zweckgebunden, um die Menschen hierzulande, soweit wie möglich und gezielt, im Dunkeln zu lassen:



Taliban übernehmen Afghanistan

Chinesische Firma beliefert Tesla mit afghanischem Lithium

Im Herbst wird mit dem Angriff der Chinesen auf Taiwan gerechnet

Die Chinesen schließen ein Militärpakt mit den Salomon- Inseln (Die Inseln sind wichtig für den Handelsweg am Südchinesischen Meer im Falle eines Krieges mit den Verbündeten der USA in der Region)

Aufstände in Kasachstan – Russland kommt zur Hilfe

Azarbaican und Armenien führen Krieg um Berg-Karabach, Europa unterstützt Azarbaican statt Armenien

Georgien will NATO-Mitglied werden

Serben kaufen massiv Waffen aus China und dem Iran

Hunderte Wissenschaftler aus NATO-Staaten wurden in Mariupol in einem Komplex mit der mysteriöser Bezeichnung PIT 404 von der russischen Armee verhaftet.

Corona könnte in einem Jahr Geschichte sein

Huthi-Rebellen schießen mit günstig hergestellten iranischen Drohnen Raffinerien der staatlichen saudischen Ölgesellschaft „Aramco“ ab. Amerikanische Patriots, die sehr teuer erkauft wurden, können nichts dagegen anrichten.

Erste positive Verhandlungen zwischen Iran und Saudi-Arabien im Irak, Waffenruhe im Jemen vereinbart und sollen bald wieder Konsulate in beiden Ländern eröffnet werden.

Türkei schließt den Mordfall gegen den saudischen König ab und übergibt die Akte an Riad.

USA senden nach 16 Jahren wieder einen Botschafter nach Saudi Arabien.

Saudis brechen die vereinbarte Waffenruhe gegen Jemen

Nach Habecks Besuch: Iran schießt mit einer Rakete ein Haus im Nordirak ab, in dem eine Sitzung zwischen Türken, Israelis und Kurden zwecks zukünftiger Gasförderung nach Europa stattfand. Auf der türkischen Seite sterben sieben hochrangige MIT – Offiziere.

Türkei fliegt mit Einverständnis der autonomen kurdischen Regierung Einsätze gegen kurdische Stellungen im Nordirak, die Zentralregierung protestiert, die schiitische Miliz droht der Türkei.

Irak verlangt die 25 Mrd Dollar Entschädigung von der Türkei, die ein internationales Gericht der irakischen Regierung zugesprochen hatte. Die türken hatten selbständig Ölverträge mit der autonomen kurdischen Regierung geschlossen und die Zentralregierung des Landes umgangen.

Kurdische Autonomieregierung erklärt, dass sie Schulden in Höhe von 20 Mrd. Dollar bei den Vereinigten Staaten hätten. Experten halten das für sehr unwahrscheinlich.

Iran verkauft Abwehrsystem gegen türkische Drohnen an Russland

Selinski sagt, dass die türkischen Drohnen nicht mehr von Nutzen sind

Russland zieht sich aus Syrien zurück: iranische Soldaten übernehmen russische Militärbasen

Israel erhöht die Zahl seiner Berater an der azarbaicanischen Grenze zum Iran

Cyberangriffe gegen türkische Regierung und Unternehmen, die aus dem Irak kommen

Iran sendet Waffen und Drohnen nach Armenien, Azarbaican droht Armenien von der Landkarte zu löschen. Aus der gleichnamigen Provinz Azarbaijan des Iran werden Stimmen immer lauter, in den jungen Staat Azarbaican einzumarschieren und das Mutterland wieder anzubinden.

Iran präsentiert einige Drohnen von 62 verschiedenen Modellen, das Modell Ababil fliegt unbemerkt über Israel und präsentiert Fotos von sensiblen Stellen in Israel.

Neuer Palästinenseraufstand bringt die Türkei in die Zwickmühle. Israel und die Türkei stehen kurz vor einem gemeinsamen Einmarsch in Nordsyrien. Syrien und Verbündete sind dieses Mal besser vorbereitet

Piloten der Arabischen Emirate berichten über Sichtung von ersten iranischen Mig 31 über dem persischen Golf

Nach Besuch von Boris Johnson: Indien warnt Iran beim Transport der Waren nach Europa den iranischen Korridor zu umgehen

Premier in Pakistan durch Misstrauensvotum abgesetzt: Pakistanis manövrieren gemeinsam mit den Amerikanern und fliegen Luftangriffe auf Afghanistan

Iran will Tadjikistan bei der Bekämpfung von Terroristen helfen

Tadjikistan nimmt Hilfe beim Schutz seiner Grenzen von der Türkei an

Nach Terroranschlag eines Islamisten in der Stadt Mashhad: Erste Auseinandersetzungen mit den Taliban an der Grenze des Iran.

Über zwei Millionen persisch sprachige Afghanen stürmen nach Massaker der Taliban und Bombenangriffe der IS in den Iran. Iranisches Militär bietet jungen Afghanen Militärausbildung und Einsatz in einem eventuellen Krieg gegen die Taliban

Japan bringt sich für einen Angriff auf die Kurilen Insel in Stellung, Nordkorea testet Rakete, japanisches Boot kentert mit 26 Personen in der Nähe der umstrittenen Inseln, 10 Personen sterben 16 Personen werden vermisst.

Der neue eingeweihte Staudamm der Türkei „Ilisu“ bei deren Einweihung Erdogan dies als Waffe gegen andere Staaten bezeichnet hat, lässt kaum noch Wasser in den Euphrat und Tigris. Dadurch kommt zu erheblichen schädlichen Umweltveränderungen in Irak und Syrien. Der irakische Feinstaub erreicht sogar die iranische Hauptstadt Tehran.



All diese Ereignisse haben in einem größeren Rahmen miteinander zu tun, dessen Erklärung die Rahmen sprengen würde. Bedenkt man, dass es um die Sicherung zukünftiger Handelswege geht und dass sich in der Zwischenzeit zwei Blöcke bilden, fällt es vielleicht leichter, die einzelnen Puzzleteile zusammen zu setzen. Kurz gesagt: Die Welt sitzt gerade auf einem Pulverfass!



Dimension 3: Militärische Stärke



Zwei Weltkriege haben uns gezeigt, dass wenn es mal richtig los geht, nichts mehr berechenbar ist. Der totale Krieg, in den Deutschland vorallem Dank den Grünen mit Vollgas gesteuert wird, könnte im schlechtesten Falle das Ende von 80 Millionen Menschen herbeiführen. In Friedenszeiten sind Strategien, Bündnisse, Informationen und Infrastruktur wichtiger als Waffen. Doch sich mit einem Land auf die Art und Weise anzulegen, das die meisten Atombomben auf unserem Planeten besitzt, ohne eine einzige Atomwaffe zu besitzen, ist fern von jeglichem gesunden Menschenverstand. Russland hat aus dem Syrienkrieg gelernt und den asymmetrischen Krieg der Ukrainer mit raffinierter Strategie einer regulären Armee beantwortet. Es hat wichtige Ziele und Infrastruktur im Westen zerstört und geduldig Großstädte eingekreist und zum richtigen Zeitpunkt angegriffen. Trotz einiger Verluste ist es töricht von einer Schwäche der russischen Armee zu sprechen und Russland ermüden zu wollen, in dem man weitere kleine Länder wie Litauen voran schickt und opfert. Die Militärstärke Russlands ist in allen Belangen nicht zu bezweifeln. Deshalb bezeichnet Putin den Krieg in der Ukraine nicht als Krieg, sondern als Militäroperation. Er will damit sagen, dass ein Krieg auch anders verlaufen könnte, wenn er denn wollte. Und er hat auch Recht damit. Wären nicht größere Pläne wie die Bildung von Eurasien und andere Länder wie China und Iran, die im Hintergrund auf Vernunft und Geduld setzen, könnte trotz aller Vernunft der Russen ihnen bei all den Provokationen der NATO der Kragen platzen. Dieses Szenario wünsche ich nicht für Deutschland und auch nicht für die Welt.



Fazit:



Der Sturz des Shah führte zu dem sogenannten moslemischen "Green Belt" gegen das kommunistische Russland und nach nur 9 Jahren zum Ende des Kommunismus. Das nachkommunistische Russland trat nicht der OPEC bei und sorgte mit diesem historischen Fehler dafür, dass die Ölpreise nun an den Börsen von New York und Rotterdam bestimmt wurden. Das heißt, dass das neue Russland im Kampf gegen den Orient eingesetzt wurde. Der Westen hatte auf allen Ebenen gewonnen: Mit der Installierung von islamisten wurde weltweit ein häßliches Gesicht des Islam propagiert und mit der "Abschaffung" des iranischen Königssystem und die Umwandlung in eine "islamische" Republik nichts mehr von der Pracht der iranischen Historie und der Wiege der Zivilisation übrig gelassen. Zumindest macht es nach Außen hin noch diesen Anschein und die westliche Zivilisation konnte im Kampf der Kulturen die Oberhand gewinnen. Bis heute! Bis zum Ukraine - Krieg nach einer Reihe von Kriegen und Schlachten, die seit dem besagten Jahr 1979 geschlagen wurden und nach Verbrechen und gezüchteten Bestien wie IS, die vor 1979 nicht einmal in den schlechtesten Albträumen der Menschheit vorkommen konnten!







Das Schlüsselwort heißt nun „Eurasien“. Der Traum des Shahs scheint sich auf einer anderen Art und Weise und mit den Geistern die der Westen selbst gerufen hatte, zu bewahrheiten. Es ist der Traum von der politischen und wirtschaftlichen Anbindung Europas an Asien durch eine neue Seidenstraße und neue Handelskorridore. Es soll ein Pakt von gemeinsamen Interessen werden und eine Win- Win-Situation erschaffen. Denn wenn die Ressourcen und Technologie in Ost – und West des großen Festlandes ohne monetäre Diktatur der Monopoly – Spieler aus Übersee oder England direkt aneinander gebunden werden und natürliche Transportwege nutzen, wird Wohlstand überall wachsen und gleichzeitig aber auch umweltschonenderes Wirtschaftssystem ermöglichen. Doch zunächst muss sich Asien einigen können und die Handelswege müssen ebenfalls gesichert und frei von Komplikationen und Störungen werden. Hierbei ist China ein zweischneidiges Schwert: Einerseits ist das Land voll im globalen Wirtschaftssystem und der neuen Weltordnung eingegliedert und ein unverzichtbarer Teil des Ausbeutungssystems geworden, andererseits will das Land aus dem Schatten des gleichen Systems raus schaffen und seine Hegemonie ausweiten. Dabei kann China nicht nur an eine einzige Verbindung durch Russland nach Europa setzen und sich zu sehr von einem einzigen Staat einerseits abhängig machen und andererseits die europäischen Partner zu verärgern. Es muss eine Interessensgemeinschaft für alle Länder im eurasieschem Raum geschaffen werden.

Als Präsident Nixon die Staaten an China näherte, hatte er sich vermutlich nicht vorstellen können, dass es nach ihm Leute wie Jimmy Carter und Ronald Reagan mal an die Macht kommen könnten, die China als Billigwarenproduzenten in ein globales imperialistisches Wirtschaftssystem einbinden, an dessen Spitze staatlich organisierte Korruption steht. Es war jedoch eine infantile Sanktionspolitik in der Geopolitik moderner Merkantalisten in einem unheiligen Gemisch mit monetaristischen Technokraten, die dazu führte, dass China immer mehr nach Macht und Einfluss auf der Welt streben konnte. In diesem Geiste wird von China, Russland und Iran eine neue Weltordnung angestrebt, die im Gegensatz von der westlichen Propaganda gar nicht diktatorisch sein muss. In diesem Pakt gibt es Doppelspieler, wie Indien, die man zwar nicht besänftigen aber in Schach halten kann und andere wie die Türken, die sich nun für einen der Blöcke entscheiden müssen und kein Ping Pong mehr spielen können. Diese neue Ordnung wird mehr an traditionelle Werte glauben und die Menschen wieder so weit umerziehen, dass sie sich nicht wie Skorpione den letzten Stich in den Nacken setzen und sich dann wundern, warum sie sterben. Die westliche Welt hätte ihren Kurs reformieren und Fehler berichtigen können, sie tat es jedoch nicht und ist nun dazu verdammt, schmerzhaft runterzugehen. Und den Anfang des Untergangs der westlichen Kontrolle über die gesamte Welt erleben wir in Form vom Krieg in der Ukraine. Das Einzige, das das Blatt noch in letzter Minute umkehren könnte, wäre den Iran in den Atomverhandlungen um zu bewegen und ihn als trojanisches Pferd in diesem sehr gefährlichen geostrategischen Spiel einzusetzen. Nach dem mindestens zwei Präsidenten des Iran in der letzten Dekaden Mitglieder der Freimaurischen Loge waren, ist es vorstellbar, dass die Atomverhandlungen wegen des inneriranischen Machtkampfes nun solange schon zu keinem Ergebnis geführt haben.

Die aufgelisteten Ereignisse dienen dazu zu zeigen, dass es zwar Bündnisse wie die NATO und den Schanghaier – Vertrag gibt, jedoch politische Instabilität von geopolitischen Schlüsselländern wie Iran für chaotische Verhältnisse auf der ganzen Welt sorgen können, die am Ende zu einem alle miteinander und trotzdem jeder gegen jeden führen kann. Doch das Gegen Russland sein, das zum Trend erklärt wurde, bringt die Sanktionisten selbst in eine solch verzweifelte Lage, dass sie einen Habeck in den Nahen Osten schicken, um Öl-und Gas - Lieferung nach der Russland Ära mit den Arabern, Israelis, Kurden und Türken zu versuchen. Wohl wissend, dass z.B. Öl und Gas aus den Golfstaaten oder von den Kurden Iraks neue Konfliktherde entfachten würde, während die Volkswirtschaften Europas immer mehr schrumpfen und zum geopolitishen Katapult der Schwächung Europas und Westens werden. Der Raketenangriff des iranischen Miitärs auf das Treffen der Planer dieses Projekts im Nordirak war nur eine kleine aber sehr deutliche Warnung. Es ist kein Land der Region, außer dem Iran, geopolitisch sowie militärisch und infrastrukturell in der Lage, die Gegend tatsächlich ruhig zu halten und Europa mit Gas und Öl zu beliefern. Doch den Iran als Sicherheitsgarant der Region in ein trojanisches Pferd des Westens umwandeln zu wollen, ist nicht die beste Idee der geistesarmen westlichen Strategen in den Hinterzimmern bei den Atomverhandlungen. Zumal die iranische Führung seit dem Sturz des Shahs nur eine Minderheit des Volkes hinter sich weiß und eine Einheit zwischen Volk und Machthabern durch fehlenden Patriotismus des Regimes und Bruch mit iranischen Traditionen gar nicht möglich ist. Doch an der Spitze der Macht im Westen sitzen mittlerweile Spieler, die zwar sehr gerissen sind, jedoch nicht gerade als Paradebeispiele für Geistesreichtum herangezogen werden könnten. Als der Iran im Zweiten Weltkrieg als Brücke des Sieges bezeichnet wurde, durch die man die Rote Armee gegen Nazi- Deutschland mit Waffen und anderen Gütern versorgte, gab es eine völlig andere geopolitische Lage mit ganz anderen Spielern. Das gleiche Spiel mit „Iran als Siegesbrücke“ oder gar „trojanisches Pferd“ mit einem nicht gerade beliebtem Regime im Iran zu versuchen, käme einem übereiltem Selbstmord des Westens gleich!

Es ist daher unser aller Pflicht, und zwar die Pflicht eines jeden Einzelnen, bei all dem Mitgefühl gegenüber fliehenden Ukrainern, uns gegen diese aggressive Politik der westlichen Regierungen zu stellen, ihre Propagandamaschinerie ad absurdum zu führen und sie daran zu hindern, immer mehr Öl ins Feuer zu gießen. Wir müssen die unausgesprochenen Tabus der Propagandisten brechen und Themen so ansprechen, wie sie sind, um am Ende den Verstand der Menschen zu gewinnen und den Frieden jetzt und hier für die zukünftigen Generationen zu sichern. Es muss den Regierenden vollkommen klar werden, dass die Menschen in Deutschland weder willig noch bereit sind, für ihre fehlende Zivilcourage gegen des Diktats aus Übersee mit ihren Leben zu zahlen!