Als libanesische Clans nach Deutschland kamen!











Wer der Meinung ist, dass die illegalen und menschenfeindlichen Aktivitäten eines BND im Dienste der westlichen Allianz beim Abhören deutscher Bürger und Geschäftsleute oder bei einem inszenierten Anschlag in Berlin aufhören, sollte das Folgende genauestens lesen und danach entscheiden, ob die bestialische Dreistigkeit des wahren „Darknets“ über das (irgendwie noch) Vorstellbare hinaus gehen könnte.

Eine türkische Diskothek namens Limon in der Bismarckstraße. Irgendwann an einem Samstagabend in den 90ern: Ganze 6 Libanesen stürmen rein, prügeln Sicherheitsleute und Gäste, gestandene türkische und kurdische Männer und teilweise Soldaten mit Kampferfahrung und zerlegen eine ganze Diskothek und wandern wieder gemütlich heraus. Jeder Widerstand ist zwecklos. Sie scheinen übermenschliche Kräfte zu besitzen und ja gar aus einem anderen Planeten zu stammen. Extrem gut vorbereitete, groß gewachsene und durchtrainierte Killer, gegen die jede Kampfhandlug, jeder Schlag und gar Einsatz kalter Waffen zumindest während des Kampfes keine Wirkung zeigt, da sie aus unerklärlichen Gründen keine Schmerzen verspüren zu scheinen. Die angerufene Polizei reagiert: Sie schickt einen ganzen Streifenwagen hin, an dem die Libanesen entspannt vorbeilaufen. Nicht, dass die Polizei gar nichts tut. Sie nimmt danach die Anzeigen der Geschädigten auf.

Ypsilon, ein sehr gut besuchtes griechisches Restaurant mit Live-Musik in der Hauptstraße, Berlin Schöneberg. Irgendwann an einem Samstagabend in den 90ern. Das Restaurant ist überfüllt. Ganze Familien aus aller Herren Länder essen gemütlich und feiern friedlich miteinander. Ein paar Junge libanesische Männer stürmen plötzlich hinein und schlagen alles nieder, was sie in die Hände bekommen. Frauen, Männer, Alte und Kinder. Die angerufene Polizei reagiert: Sie schickt einen ganzen Streifenwagen, an dem die Libanesen entspannt vorbeilaufen. Nicht, dass die Polizei gar nichts tut. Sie nimmt die Anzeigen der Geschädigten auf.

Rocket, eine Rock-Disko in Berlin Tiergarten …, Ein Veranstaltungssaal in Neukölln, usw…. Die Liste ist sehr lang mit vielen Verletzten und Toten, die damals keine mediale Abschirmung wie heute fanden!

Die Masche war stets die gleiche: Ein paar 14-20-jährige, die vermutlich durch die ganzen Medikamente, die diese „Kinder des Zorns“ seit ihrer Geburt an von den Müttern bekamen, wie 30-40jährige ausschauten, in der Clanhierarchie ganz unten waren und sich erst beweisen mussten, wurden als so eine Art Fußsoldaten in ein lokal geschickt. Nach dem sie alles kurz und klein geschlagen hatten, wurde durch einen ranghöheren Kontakt zum Opfer bzw. Besitzer oder Eigentümer der Lokalität aufgenommen. Diesem wurde dann klar mitgeteilt, dass er zu bezahlen hätte. Ansonsten wäre jedes Wochenende das gleiche Programm. Ende Neunziger gab es keine einzige Diskothek in Berlin, die nicht an die Libanesen Schutzgelder zahlte oder an der Clanmitglieder beteiligt wurden. Weder die Polizei, noch die LKA oder BKA taten etwas dagegen. Sie waren reine Zuschauer. Als involvierte Menschen, Opfer und Zeugen der Berliner Polizei ihre Mithilfe bei der Identifizierung anbieten, heißt es seitens der Polizei nur, dass sie sich nur um Drogengeschäfte interessiere und gegen solche Bandenkriminalität und Erpressung nichts tun könne. Das Perverse bei der ganzen Geschichte war, dass einer sogar aus dem Clan heraus berichtete, er würde kurz vor einer Drogenrazzia einen Warnanruf von einem (gutgläubig betrachtet „korrupten“) Polizisten erhalten. Dieser erzählte weiterhin, dass die Prügelknaben irgendwelche Drogen einnahmen. Bei den Drogen muss es sich um eine neuartige und besondere Mischung von Fenetyllin und Tilidin gehandelt haben. Ähnliches wurde auch den IS-Monstern in Syrien verabreicht. Vielleicht waren die Prügelknaben Berlins als eine Art nützliche Laborratten missbraucht.

Der Verdacht der Nützlichkeit entsteht, wenn man sich die Geschichte der Unterwelt Deutschlands anschaut. In den Medien heißt es, dass die Araber-Clans in den 70er Jahren nach Europa und Deutschland kamen. Das stimmt nur bedingt. Einige Familien kamen tatsächlich zu jener Zeit, Doch diese waren weniger problematisch. Unter denen waren die saubersten und hart arbeitenden Menschen, Handwerker und Geschäftsmänner zu finden. Diese Einwanderer- Generation hat Diskriminierung nicht mit Kriminalität beantwortet. Die Banden, die immer gefährlicher werden und ganze Großstädte mittlerweile beherrschen, wurden in den 80ern regelrecht unter Regierung Helmut Kohl ins Land importiert. Ganze Großfamilien, wie Shahrour und Beit Al Zain, die seit mindestens einigen Jahrzehnten ihre Mafiastrukturen in Libanon besaßen, wurden mit Visa beschenkt und mit einer Zwischenlandung in Frankfurt nach Berlin geflogen. Doch dann wurden sie vom Aufenthaltsstatus her nur geduldet. Es stellt sich zurecht die Frage nach dem „warum“?

Bereits Anfang der 80er Jahre war vielen Politikern klar, dass eine der beiden Großmächte in den kommenden Jahren wirtschaftlich bankrott sein würde. Die Frage, die sich stellte war nur, welche zuerst! Mitte der 80er Jahre zeichnete sich aber dann deutlich ab, dass die russische Wirtschaft am Ende und die Sowjetunion ein Zombie war, die nur noch auf den letzten Gnadenschuss bettelte. Es kam der Plan auf dem Tisch einen halben Irren aus der Anstalt zu holen, ihm das Fliegen bei zu bringen, mit Hilfe Gorbatschow-naher Generäle über die damaligen Länder des Ostblocks fliegen und schließlich auf dem Roten Platz landen zu lassen, auf dem vorher bereits informierte Reporter warteten und das Ganze zeitgenau filmten. Dieses ging dann koordiniert um die ganze Welt und der schon beim persönlichen Treffen mit Reagan involvierte Gorbatschow bekam die Möglichkeit die Generäle zu versammeln, auf den Tisch zu hauen und diese gegen Leute niederen Ranges, die vorher bereits vom CIA, MI6 und anderen ausgesucht waren, einzutauschen. Dem Piloten „Mathias Rust“ wurde seitens der KGB nichts angetan, weil man schnell feststellte, dass er nicht ganz beisammen war und ausgenutzt wurde. Der Rest ist nur noch Geschichte. Einige mögen das für eine Verschwörungstheorie halten. Beweise und Links hier einzusetzen, wäre ein Zugeständnis an Menschen, bei denen man sich wundert, warum sie nicht immer noch an den Weihnachtsmann glauben. Diese Leute sind also nicht unsere Zielgruppe.

Es war aber auch etwas anderes klar: Mit dem Zerfall der Sowjetunion würde eine extrem harte und bestens organisierte Mafia die deutschen Grenzen erreichen, die mit Hilfe von KGB-Informationen innerhalb kürzester Zeit den gesamten Untergrund beherrschen würde. Die deutschen Zuhälter waren viel zu schwach, um auch nur das Geringste gegen die ankommende Mafia ausrichten zu können und andere, wie die Albaner, waren nicht stark genug. Es wurden kampferprobte und zutiefst schmutzige Persönlichkeiten gebraucht, die man einigermaßen durch punktuelle Kooperation kontrollieren konnte. Und die im Nahen Osten berüchtigtste Mafia war prädestiniert hierfür, was der deutschen Botschaft auf keinen Fall entgangen sein konnte. Außerdem tat man den israelischen Freunden ein unbezahlbares Gefallen, in dem man diese harten Kerle und damit ein beachtliches Problem für die Kontrolle der Israelis einfach weg-exportierte. So kam es letztendlich, dass ganze Clans regelrecht nach Berlin geflogen wurden. Aber warum gerade Berlin?

Die russische Expansionspolitik ist anders als die der Europäer. Während sich die Europäer in Afrika, Amerika und anderswo ausbereiteten, nahmen die russischen Zaren das russische Kernland als ihr Epi-Zentrum und erweiterten ihre Grenzen mit dem Sturm auf die Nachbarschaft. Ein solches Verhalten der russischen Mafia war auch wegen der Nähe zur KGB zu erwarten. Man beschloss daher der russischen Expansion in Berlin zu begegnen. So waren in Berlin Anfang der Neunziger teilweise bürgerkriegsähnliche Szenen zu beobachten, ohne dass die Presse je davon berichtete. Einerseits die Russen, andererseits die Libanesen, die Albaner, Türken, Nazis und Rockergruppen wie Southside Raiders und andere Gruppierungen trafen alle in Berlin aufeinander. Die Rechnung ging aber auf und die Libanesen gewannen die Oberhand, während sich die russische Mafia weitgehend zurückziehen musste. Dass die ausländischen Geschäftsmänner Berlins Jahrzehnte lang schikaniert wurden, interessierte niemanden. Nun sind aber die Geister, die sie riefen, mittlerweile zum Problem. So, dass diese schmutzigen Geister immer größer und immer unberechenbarer werden und vor kaum etwas Halt machen. Es ist aber vor allem der CSU und einem Seehofer zu verdanken, dass das Innenministerium mittlerweile sich endlich ein bisschen in die richtige Richtung bewegt, wobei die ganzen Aktionen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind.

Ein letztes politisch unerträgliche Wort zu den libanesischen Clans:

Es gibt kaum Immigranten, die keine Diskriminierung in Deutschland erlebt haben. Je nach Bundesland ist die Diskriminierungsrate einzuschätzen. Im Ruhrgebiet und im Süden findet man erstaunlicherweise eine beachtliche Zahl vom Immigranten, die sogar gar keine Erfahrung mit Diskriminierung gemacht haben. Das ist eher historisch und religiös zu erklären. Das deutsche Epi-Zentrum der Diskriminierungsunkultur liegt im Osten, was nicht nur mit der DDR -Vergangenheit zu tun hat. Die West-Berliner sind teilweise wilder als die Thüringer. Die Hintergründe sind eher im preußischen Militarismus, die geografische Nähe zu slavischen Völkern und das notwendige Zusammenhaltsgefühl um zu bestehen und ja zu überleben zu finden. Doch die Fehlentwicklung dieses Zusammenhaltes zu einer Diskriminierungsunkultur mit bishin zu grenzenloser Bestialität, gibt, im Gegensatz zu dem, was in den Medien verkündet wird, nicht den Grund für Clan-Kriminalität her. Denn es muss einen anderen Grund dafür geben, dass der diskriminierte und chancenlose Pakestani Rosen in die Hand nimmt und nachts von Restaurant zu Restaurant rennt oder der diskriminierte Kurde die Schaufel in die Hand nimmt und auf dem Bau arbeitet, der diskriminierte Libanese jedoch Drogen und Waffen in die Hand nimmt und ganze Städte terrorisiert. Das kann man nicht einfach nur mit dem Phänomen der Diskriminierung relativieren. Kulturelle Probleme müssen offen angesprochen werden, wobei eine Pauschalisierung auf alle Libanesen oder gar Araber nicht erlaubt werden darf. Und es darf nicht bei Diskussionen bleiben. Die Akteure dürfen sich nicht länger hinter Gesetze verstecken und den Tätern damit fast freie Laufbahn geben. Notfalls müssen Anti-Mafia-Gesetze beschlossen werden und die Bevölkerung muss noch mehr Druck auf korrupte Politiker und Richter ausüben. Nichts hören, nichts sagen und nichts tun sollte nicht das Motto der Stunde sein. Dem verfluchten Biedermeiertum muss ein Ende gesetzt werden und das müssen vor allem die sogenannten „Gutmenschen“ tun, damit sie das Feld nicht AFD und sonstigen Nazis überlassen. Die Gesellschaft hat allen voran die Verpflichtung, die Unschuldigen zu beschützen was vorallem in Berlin leider seit mittlerweile Jahrzehnten kaum geschieht!